• 20. - 23. Februar 2025
  • Messezentrum Salzburg

Die „WÜD“este Messe des Sommers ist zu Ende gegangen

Dem Ruf zur wildesten Messe des Jahres folgten mehr als 1.800 Jägerinnen und Jäger. Die Premiere der „WÜD“ fand bei fast durchgehend schönem Wetter vom 24.-26. Juni vor beeindruckender Kulisse im Gutshof von Schloss Glanegg statt. 

Im Fokus standen nicht nur die neuesten Trends der Branche, die von den rund 50 Ausstellern präsentiert wurden, sondern auch ein hochwertiges Rahmenprogramm, das zum Diskutieren, Inspirieren und persönlichen Austausch einlud.

Das Erleben, Anfassen und Testen von Produkten unter freiem Himmel war nicht nur ein Werbeslogan, sondern wurde auf der „WÜD“ gelebt. So ziehen auch die Aussteller ein durchwegs positives Resümee zur Messe. „Ein atemberaubendes Ambiente, die wahrscheinlich schönste Messe, die ich je gesehen habe. Die WÜD hat wirklich Potenzial,“ sagt Reinhold Sodia von Sodia Jagdwaffen und Bekleidung.

Robert Pollner, Generalsekretär vom Bayerischen Jagdverband, schlägt in dieselbe Kerbe: „Die WÜD ist eine unwahrscheinlich schöne Veranstaltung in einem traumhaften Ambiente. Es ist ein Hotspot für Jäger, der Bayerische Jagdverband wird die Veranstaltung sehr gerne wieder besuchen.“

Abwechslungsreiches Rahmenprogramm

Das tägliche Rahmenprogramm fand an mehreren Locations statt. Bei „d´Wiesn“ gab es in Kooperation mit SpektakulAIR eine beeindruckende Leistungsschau im Drohnenflug und deren Anwendungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft.  Ebenfalls auf der Wiese kam es zur Präsentation der Jagdhunde, bei denen alles vertreten war, was unter den Rassen Rang und Namen hat.

Bei der Bühne „Auf d´Lauscher“ wurden Diskussionen und Vorträge zu unterschiedlichsten jagdlichen Themen behandelt – so zum Beispiel über den kontrovers diskutierten Wolf oder über Gefahren für Jagdhunde bei der Schwarzwildjagd. Die Diskussionsrunde zum Thema „Jungjäger und nun?“ war mit Ex-Skirennläuferin Alexandra Meissnitzer hochkarätig besetzt.

Ein weiterer Programmpunkt war das Live-Zerwirken und verarbeiten von Wild. Vor allem junge Jägerinnen und Jäger stehen am Beginn ihres Jägerlebens vor der Frage, welche Ausrüstung benötigt wird. Diese und andere Fragen konnten bei der Demonstration gestellt werden. Beim anschließenden Wilden-Grillen gab es wertvolle Tipps zur richtigen Zubereitung.

© RX Austria & Germany
die bayerischen Jagdhornbläser 

Ein Format mit Zukunft

„Wir haben dieses neue Format sehr kurzfristig ins Leben gerufen und ich möchte mich an dieser Stelle herzlichst bei allen Partnern, Ausstellern und Besuchern bedanken, die uns bei der Realisierung der „WÜD“ unterstützt haben. Es gehört Mut und Leidenschaft dazu, Neues zu wagen“, sagt Barbara Leithner, COO von RX Austria & Germany.

„Uns freuen die durchwegs positiven Rückmeldungen der Aussteller und Besucher. Wir haben schon viele neue Ideen für die nächste Ausgabe der „WÜD“ gesammelt. Die „WÜD“ wird weiterhin eine gute Ergänzung für die Hohe Jagd & Fischerei im Februar sein“, sagt Stefanie Remiasch, Product Managerin der „WÜD“.

 

Die Hohe Jagd & Fischerei

16.-19. Februar 2023

Messezentrum Salzburg

Rückfragehinweis

Lukas Renner
Content & PR Manager
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www.rxglobal.com
 

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