04. November 2025

Vom Wald auf den Teller – Wildbret im Fokus

In der Herbstzeit hat es sich als wertvolles Kulturgut etabliert, und auch Ernährungsexperten rücken es zunehmend in den Fokus. Als regionales Produkt, das von Kennerinnen und Kennern geschätzt wird, erzählt jeder Bissen eine Verbindung von Natur, Jagd und bewusster Ernährung.
Bevor Wildbret in der Küche zur Zubereitung ankommt, ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Natur und Wildtier unabdingbar. Wildfleisch zählt – neben dem Fisch – zu den ältesten tierischen Lebensmitteln der Menschheit. Bereits prähistorische Höhlenmalereien dokumentieren, mit welchem Einsatz unsere Vorfahren ihre Gemeinschaft mit diesem nährstoffreichen Nahrungsmittel versorgten. Die Jagd war damals lebensnotwendig – oft hing das Überleben einer gesamten Gemeinschaft davon ab. Und auch damals galt: Vom Tier wurde alles genutzt.
Heute ist die Achtung vor der Schöpfung untrennbar mit moderner, weidgerechter Jagd verbunden. Jede Jägerin und jeder Jäger entnimmt Wild nur im Rahmen der gesetzlich festgelegten Schuss- und Schonzeiten und eines verordneten Abschussplanes. Es ist selbstverständlich und gleichzeitig Pflicht, dem Tier unnötiges Leid zu ersparen. 

Wildbret ein saisonal verfügbarer Genuss.
Angesichts eines jährlichen Fleischkonsums von rund 65 kg pro Kopf in Österreich fällt auf, dass nur etwa 0,7 % davon auf Wildbret entfallen. Dabei bietet dieses regionale Lebensmittel viele Vorteile: Es enthält wenig Fett, liefert gut verwertbares Eiweiß, wertvolle ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Spurenelemente – und gleichzeitig einen niedrigen Cholesterinwert. Wer Wildbret wählt, greift nicht nur zum geschmacklichen Erlebnis – er setzt auch ein Zeichen für Regionalität, Nachhaltigkeit und Achtsamkeit. In Zeiten, in denen bewusste Ernährung und Herkunft wichtiger sind denn je, erhält dieses traditionsreiche Lebensmittel eine neue, zeitgemäßer Bedeutung. 

Es steckt viel Geschichte, Verantwortung und Genuss in jedem Teller.

Jägerinnen und Jäger sind Heger und Pfleger der Natur. Mit jedem Stück Wild, dass sie erlegen, verbinden sie ein einzigartiges Erlebnis im Kreislauf der Natur. Wo immer ihnen die Kulturlandschaft Probleme bereitet, müssen sie handeln. Und klar ist: es kann nur so viel entnommen werden, ohne der Natur zu schaden bzw. nach gesetzlichen Vorgaben. 
Als Lieferant von einem hochwertigen Lebensmittel wie dem Wildbret, richtet sich der Genuss nicht nach der Menge. Was nicht immer 24/7 verfügbar ist, wird mehr genossen. 

Wildbret steht für weit mehr als reinen Genuss.

In der Herbstzeit hat es sich als wertvolles Kulturgut etabliert, und auch Ernährungsexperten rücken es zunehmend in den Fokus. Als regionales Produkt, das von Kennerinnen und Kennern geschätzt wird, erzählt jeder Bissen eine Verbindung von Natur, Jagd und bewusster Ernährung.
Bevor Wildbret in der Küche zur Zubereitung ankommt, ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Natur und Wildtier unabdingbar. Wildfleisch zählt – neben dem Fisch – zu den ältesten tierischen Lebensmitteln der Menschheit. Bereits prähistorische Höhlenmalereien dokumentieren, mit welchem Einsatz unsere Vorfahren ihre Gemeinschaft mit diesem nährstoffreichen Nahrungsmittel versorgten. Die Jagd war damals lebensnotwendig – oft hing das Überleben einer gesamten Gemeinschaft davon ab. Und auch damals galt: Vom Tier wurde alles genutzt.
Heute ist die Achtung vor der Schöpfung untrennbar mit moderner, weidgerechter Jagd verbunden. Jede Jägerin und jeder Jäger entnimmt Wild nur im Rahmen der gesetzlich festgelegten Schuss- und Schonzeiten und eines verordneten Abschussplanes. Es ist selbstverständlich und gleichzeitig Pflicht, dem Tier unnötiges Leid zu ersparen. 

Wildbret ein saisonal verfügbarer Genuss.
Angesichts eines jährlichen Fleischkonsums von rund 65 kg pro Kopf in Österreich fällt auf, dass nur etwa 0,7 % davon auf Wildbret entfallen. Dabei bietet dieses regionale Lebensmittel viele Vorteile: Es enthält wenig Fett, liefert gut verwertbares Eiweiß, wertvolle ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Spurenelemente – und gleichzeitig einen niedrigen Cholesterinwert. Wer Wildbret wählt, greift nicht nur zum geschmacklichen Erlebnis – er setzt auch ein Zeichen für Regionalität, Nachhaltigkeit und Achtsamkeit. In Zeiten, in denen bewusste Ernährung und Herkunft wichtiger sind denn je, erhält dieses traditionsreiche Lebensmittel eine neue, zeitgemäßer Bedeutung. 

Es steckt viel Geschichte, Verantwortung und Genuss in jedem Teller.

Jägerinnen und Jäger sind Heger und Pfleger der Natur. Mit jedem Stück Wild, dass sie erlegen, verbinden sie ein einzigartiges Erlebnis im Kreislauf der Natur. Wo immer ihnen die Kulturlandschaft Probleme bereitet, müssen sie handeln. Und klar ist: es kann nur so viel entnommen werden, ohne der Natur zu schaden bzw. nach gesetzlichen Vorgaben. 
Als Lieferant von einem hochwertigen Lebensmittel wie dem Wildbret, richtet sich der Genuss nicht nach der Menge. Was nicht immer 24/7 verfügbar ist, wird mehr genossen. 

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