• 20. - 23. Februar 2025
  • Messezentrum Salzburg

Dinge, die ein Forstwart gar nicht mag: Fritz Wolf erklärt

Wir waren mit dem Forstwart und Waldpädagogen einen Tag im Revier unterwegs und haben ihn bei seiner Arbeit begleitet. Was man im Wald darf und was nicht, wie es aktuell mit dem Borkenkäfer aussieht und wie es um die Aufforstung steht. Fritz Wolf erklärt. 

Fritz Wolf ist Forstwart beim Stift Melk im schönen Niederösterreich. Zu seinen Aufgaben zählt vor allem das Beaufsichtigen und Kontrollieren der anfallenden Forstarbeiten im Revier. Seine Leidenschaft zur Natur lebt er nicht nur als Jäger aus, er ist auch Wald- und Jagdpädagoge und immer bestrebt sein Wissen weiterzugeben - vor allem an die junge Generation. Gemeinsam mit seinem Hund Kaja ist er täglich im Wald unterwegs und trifft leider immer wieder auf rücksichtlose bzw. auch unwissende Wanderer und Spaziergeher. Was man im Wald darf und was nicht, wie es aktuell mit dem Borkenkäfer aussieht, wie viel Wald nachwächst und wie viel Aufforstung es tatsächlich braucht. Wir haben Fritz einen Tag begleitet.

RX: Herr Wolf, der Borkenkäfer hat sich ja leider auch hier in Melk breit gemacht. Wie sieht es mit der Aufforstung in Ihrem Revier aus?

RX: Durch die Pandemie halten sich die Menschen vermehrt in der Natur auf. Im Wald gibt es einige Regeln zu beachten?

RX: Was passiert mit dem Holz, dass vom Borkenkäfer befallen ist? Wie viel Wald bzw. Holz haben wir in Österreich?

RX: Die Wetterextreme gehen auch an der Natur nicht spurlos vorbei. Im Sommer hört man ja auch immer wieder von Waldbränden. Was kann man tun um diese zu vermeiden?

RX: Eine Ihre großen Leidenschaften ist das Weitergeben von Wissen über Wild und Wald an andere Naturfreunde. Wie kann man sich die Aufgaben eines Waldpädagogen vorstellen?

Beste Wetterbedingungen :-)

Bei der Fahrt durch das Revier werden wir mit einem herrlichen Ausblick belohnt.

In dieser Hütte mitten im Wald empfängt der Waldpädagoge Naturfreunde und Wissbegierige.